Geschichtliches Schiphorst

Schiphorst

1230 wurde der von Wenden bewohnte Ort als „scip-horst“ (Schäferei) erwähnt. Ursprünglich war Schiphorst ein reines Bauerndorf. Es liegt vergleichsweise hoch in hügeligem Terrain auf einer Wasserscheide: Die Quellflüsse der Schönau fließen zur Bille, während die Zuläufe der Barnitz in die Beste und von dort weiter in die Trave gehen. Schiphorst gehörte nach der Gründung der Ämter 1889 dem Amt Steinhorst an und wechselte nach dem Zweiten Weltkrieg, nach einem Zwischenspiel im Amt Wentorf, in den Bezirk des Amtes Sandesneben.