Das Amt stellte Ordner und sämtliche Utensilien bereit, um den Sortierprozess so reibungslos wie möglich zu gestalten. Besonders erfreulich war die rege Beteiligung, darunter auch 16 Geflüchtete, die mit ihren Dokumenten erschienen. Von 16 Uhr bis 18 Uhr wurde sortiert und erklärt, welche Papiere von Bedeutung sind und wie lange sie aufbewahrt werden sollten. Aufgrund des großen Interesses plant Frau Skowronski einen weiteren Papiersortiertag im Herbst.